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CAD-Blechkonstruktion
CNCT Manufacturing ist stolz darauf, das fortschrittlichste computergestützte Design (CAD) anbieten zu können.
Software und stellen sicher, dass unsere Kunden Zugang zu modernster Technologie haben.Was uns ausmacht
Apart ist unser engagiertes internes Team, das bei der Umsetzung eng mit den Kunden zusammenarbeitet
Produkte von Exzellenz und Präzision von Anfang an.
Unser hochqualifiziertes Designteam arbeitet zu Beginn jedes Projekts eng mit den Kunden zusammen und sorgt so für erfolgreiche Baugruppen während der Prototyping-Phase.Durch den Einsatz von NPI-Mitarbeitern (New Product Introduction) garantieren wir, dass die Metallteile die Erwartungen unserer Kunden in Bezug auf Spezifikation und Qualität erfüllen und übertreffen.

Zur Optimierung neuer Entwicklungen nutzt unser engagiertes Team die beste verfügbare Maschinen- und Werkzeugtechnologie.Dies ermöglicht es uns, maximale Effizienz bei gleichzeitiger Beibehaltung höchster Qualität zu erreichen und unseren Kunden einen hohen Mehrwert zu bieten.
Bei CNCT Manufacturing nutzen wir die neueste CAD- und CAM-Konstruktionstechnologie, die speziell auf Blechanwendungen zugeschnitten ist.Unsere Blechfertigungsprodukte werden in einer präzisen 3D-Umgebung mit modernster CAD-Software entwickelt.Während der Entwicklungsphase werden Computermodelle der Metallprodukte erstellt und vor der Herstellung mit den Kunden zur Genehmigung geteilt.
Für Kunden mit etablierten Designs können wir ihre 3D-Modelle in verschiedenen Formaten zur Herstellung von Blechkomponenten nutzen und so die Maschinenprogrammierungszeit drastisch reduzieren.Darüber hinaus verfügen wir über die Fähigkeit, Vorrichtungen und Vorrichtungen zu entwerfen und zu entwickeln
Die Fertigung erfolgt im eigenen Haus direkt aus den 3D-Modellen und garantiert so jedes Mal präzise Teile.
FAQ
Was beinhaltet der Blechkonstruktionsprozess?​​​​​​​
Der Blechkonstruktionsprozess umfasst mehrere Schritte:

Kundenspezifikationen: Unser Designteam beginnt mit der Überprüfung der Zeichnungen oder Designspezifikationen des Kunden.Der Detaillierungsgrad und die Genauigkeit dieser Spezifikationen bestimmen den Umfang unseres Beitrags.

Konstruktionszeichnung: Bei Bedarf erstellen oder überarbeiten unsere Designer eine Zeichnung basierend auf den Kundenspezifikationen.Dies hilft dem Kunden, das Endprodukt zu visualisieren und ermöglicht etwaige Designänderungen vor der Herstellung.

Designempfehlungen: In dieser Phase kann das Designteam von CNCT Empfehlungen zu Designänderungen geben, um die Fertigungseffizienz und Kosteneinsparungen zu steigern.Wir verfügen über Fachwissen in der Optimierung von Designs, um Materialverschwendung zu minimieren, Produktionsprozesse zu rationalisieren und die Gesamtproduktqualität zu steigern.

Prototyping: Sobald das Design fertiggestellt ist, wird in der Regel ein Prototyp erstellt, um sicherzustellen, dass das Produkt die erforderlichen Spezifikationen erfüllt und wie vorgesehen funktioniert.Dies ermöglicht alle notwendigen Anpassungen, bevor mit der Massenproduktion begonnen wird.

Herstellung: Nach der Genehmigung des Prototyps werden die Blechkomponenten gemäß dem endgültigen Entwurf hergestellt.CNCT nutzt die neueste Technologie in CAD und Maschinenprogrammierung, um eine präzise und effiziente Fertigung sicherzustellen.

Während des gesamten Prozesses arbeitet das Designteam von CNCT eng mit dem Kunden zusammen und pflegt offene Kommunikationskanäle für Feedback und Zusammenarbeit.Durch die Kombination unseres Fachwissens mit den Anforderungen des Kunden streben wir danach, Blechprodukte zu liefern, die ein Höchstmaß an Exzellenz und Effizienz erreichen.​​​​​​​
Welche Software verwendet die Designabteilung?​​​​​​​
In unserer Konstruktionsabteilung verwenden wir hauptsächlich die Software SolidWorks zur Erstellung, Bearbeitung und Ausgabe von 3D-Modellen von Blechbauteilen.Diese branchenführende CAD-Software ermöglicht es unseren Designern, Teile präzise zu entwerfen und zu modifizieren sowie Designänderungen unseren Kunden schnell zur Genehmigung vor der Fertigung vorzulegen.

Die in SolidWorks erstellten CAD-Modelle werden dann in verschiedene Formate exportiert, darunter DXF, STEP und SAT.Diese Formate werden in der Branche häufig verwendet und ermöglichen eine einfache Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen unserem Team und dem Kunden.Dadurch wird sichergestellt, dass Entwurfsänderungen vor der endgültigen Freigabe effizient und genau vorgenommen werden können.

Durch die Verwendung der neuesten Version von SolidWorks und dieser branchenüblichen Dateiformate kann CNCT Manufacturing unseren Kunden Kosten- und Zeiteinsparungen sowie die Gewissheit bieten, dass ihre Blechkomponenten nach genauen Spezifikationen hergestellt werden.​​​​​​​
Mit welchen Dateitypen können unsere Designer arbeiten?​​​​​​​
Die Designer von CNCT Manufacturing sind in der Lage, mit einer Reihe von Dateitypen zu arbeiten, um den Kundenanforderungen gerecht zu werden.Zu den häufigsten Dateitypen, mit denen unsere Designer arbeiten können, wenn sie Dateien von Kunden erhalten, gehören:

STEP (.step, .stp): STEP-Dateien werden in verschiedenen Branchen häufig zum Austausch von 3D-Modellen verwendet.Sie enthalten Geometrie- und Montagedaten und können problemlos in die meisten CAD-Programme importiert werden.

DXF (.dxf): DXF-Dateien werden häufig für 2D-Zeichnungen verwendet und können in CAD-Software zum Entwerfen von Blechkomponenten importiert werden.Sie enthalten geometrische Informationen wie Linien, Bögen und Kurven.

DWG (.dwg): DWG-Dateien stammen ursprünglich aus AutoCAD und enthalten 2D- oder 3D-Zeichnungen.Sie werden häufig in der Maschinenbau- und Bauindustrie eingesetzt.

IGES (.igs, .iges): IGES-Dateien sind ein früherer Standard für den Austausch von 3D-CAD-Daten.Sie bieten ein neutrales Format für die Übertragung geometrischer Informationen zwischen verschiedenen CAD-Systemen.

Parasolid (.x_t, .x_b): Parasolid-Dateien werden häufig für die 3D-Volumenmodellierung verwendet und von einer Vielzahl von CAD-Software unterstützt.Sie enthalten die geometrischen Daten des 3D-Modells.

Inventor (.ipt, .iam): Inventor-Dateien stammen ursprünglich aus der Autodesk Inventor-Software.Sie enthalten 3D-Teile- oder Baugruppendaten und können in andere CAD-Software importiert werden.

Solid Edge (.par, .asm): Solid Edge-Dateien stammen ursprünglich aus der Siemens Solid Edge-Software.Sie enthalten 3D-Teile- oder Baugruppendaten und können in andere CAD-Software importiert werden.

Bei der Ausgabe von CAD-Modellen verwenden unsere Konstrukteure in der Regel Formate wie:

SolidWorks (.sldprt, .sldasm): SolidWorks-Dateien stammen ursprünglich aus der SolidWorks-Software und enthalten 3D-Teile- oder Baugruppendaten.

IGES (.igs, .iges): Mit IGES-Dateien können die CAD-Modelle in ein neutrales Format exportiert werden, das in verschiedene CAD-Software importiert werden kann.

STEP (.step, .stp): STEP-Dateien werden häufig zum Exportieren von 3D-CAD-Modellen in ein standardisiertes Format verwendet, das in verschiedene CAD-Systeme importiert werden kann.

Durch die Unterstützung dieser Dateitypen können unsere Designer nahtlos mit Kunden zusammenarbeiten und so eine reibungslose Kommunikation und effiziente Designprozesse gewährleisten.​​​​​​​
Was beinhaltet Value Engineering?​​​​​​​
Value Engineering ist ein systematischer Ansatz, den die Designabteilung in Zusammenarbeit mit dem NPI und den Qualitätsteams verwendet, um ein neues oder bestehendes Produkt neu zu entwickeln.Das Ziel des Value Engineering besteht darin, die Effizienz im Herstellungsprozess zu maximieren und Möglichkeiten zur Kosteneinsparung zu identifizieren.Dieser Prozess umfasst typischerweise die folgenden Schritte:

Das Produkt verstehen: Das Designteam muss zunächst ein umfassendes Verständnis des Produkts und seines beabsichtigten Zwecks haben.Dazu gehört die Untersuchung des bestehenden Designs, seiner Merkmale, Funktionen, verwendeten Materialien und beteiligten Herstellungsprozesse.

Identifizieren potenzieller Verbesserungen: Durch Brainstorming-Sitzungen und die Zusammenarbeit mit dem NPI und den Qualitätsteams identifiziert die Designabteilung Bereiche mit potenziellen Verbesserungen.Dies kann Möglichkeiten zur Reduzierung des Materialinhalts, zur Vereinfachung von Prozessen, zur Verbesserung der Funktionalität, zur Leistungssteigerung oder zur Behebung von Qualitätsproblemen umfassen.

Analyse der Kostenwirksamkeit: Das Team führt eine gründliche Kostenanalyse durch, um die Auswirkungen der vorgeschlagenen Änderungen auf die Herstellungskosten zu bewerten.Diese Analyse berücksichtigt Faktoren wie Materialkosten, Arbeitskosten, Ausrüstungskosten und Montagekosten.Ziel ist es, Änderungen zu identifizieren, die zu erheblichen Kosteneinsparungen führen können, ohne die Produktqualität oder -leistung zu beeinträchtigen.

Prototyping und Tests: Sobald potenzielle Verbesserungen identifiziert werden, erstellt das Designteam Prototypen oder führt Simulationen durch, um die Machbarkeit und Wirksamkeit der vorgeschlagenen Änderungen zu überprüfen.Dies hilft bei der Identifizierung potenzieller Probleme oder Herausforderungen, die vor der Implementierung angegangen werden müssen.

Designänderung und Dokumentation: Basierend auf den Analyse- und Testergebnissen nimmt die Designabteilung die notwendigen Änderungen am Produktdesign vor.Dies kann die Neukonstruktion von Komponenten, die Änderung von Herstellungsprozessen oder die Beschaffung alternativer Materialien umfassen.

Zusammenarbeit und Genehmigung: Während des gesamten Value-Engineering-Prozesses wird eine enge Zusammenarbeit mit dem NPI und den Qualitätsteams aufrechterhalten, um sicherzustellen, dass die vorgeschlagenen Änderungen mit den Gesamtzielen des Projekts übereinstimmen.Möglicherweise ist eine endgültige Freigabe und Genehmigung durch relevante Stakeholder, einschließlich Kunden und Management, erforderlich.

Implementierung und kontinuierliche Verbesserung: Sobald die Designänderungen abgeschlossen und genehmigt sind, wird das aktualisierte Design für die Fertigung implementiert.Kontinuierliche Überwachung und Rückmeldung sind unerlässlich, um die Auswirkungen des Value-Engineering-Prozesses zu bewerten und im Laufe der Zeit weitere Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren.

Durch die Implementierung von Value Engineering zielt CNCT Manufacturing darauf ab, den Herstellungsprozess zu optimieren, Kosten zu senken, die Produktqualität zu verbessern und die allgemeine Kundenzufriedenheit zu verbessern.​​​​​​​
Kann das Designteam Materialien empfehlen?​​​​​​​
Ja, das Designteam von CNCT Manufacturing kann auf jeden Fall Materialien für ein bestimmtes Projekt empfehlen.Sie verfügen über fundierte Kenntnisse verschiedener Materialien, ihrer Eigenschaften, Vor- und Nachteile.Basierend auf ihrem Fachwissen und ihrem Verständnis der Projektanforderungen können sie geeignete Materialien vorschlagen, die am besten zum Design und zur beabsichtigten Verwendung des Produkts passen.

Wenn das Ziel beispielsweise darin besteht, das Gewicht zu reduzieren, ohne die Festigkeit zu beeinträchtigen, empfiehlt das Designteam möglicherweise den Wechsel zu einem leichteren Material wie Aluminium anstelle von Stahl.Sie können Faktoren wie die erforderliche Tragfähigkeit, Umgebungsbedingungen, Kostenüberlegungen und Herstellungsprozesse berücksichtigen, um das am besten geeignete Material vorzuschlagen.

Wenn ein Teil des Produkts rauen Außenbedingungen ausgesetzt wird, schlägt das Designteam möglicherweise die Verwendung eines Materials mit korrosionsbeständigen Eigenschaften vor oder empfiehlt eine spezielle Schutzbeschichtung oder -oberfläche.

Das Wissen des Designteams über verschiedene Materialien und deren Anwendungen ermöglicht es ihm, fundierte Empfehlungen abzugeben, die die Produktleistung, Haltbarkeit und Kosteneffizienz optimieren.Sie können auch Hinweise zur Materialauswahl geben, die auf Faktoren wie Kosten, Verfügbarkeit, Recyclingfähigkeit und Nachhaltigkeit basieren.

Durch die Nutzung seines Fachwissens bei der Materialauswahl trägt das Designteam zum Gesamterfolg des Projekts bei, indem es sicherstellt, dass das Produkt mit den am besten geeigneten Materialien entworfen wird, um funktionale, ästhetische und Leistungsanforderungen zu erfüllen und gleichzeitig Kosten und Produktionseffizienz zu berücksichtigen.​​​​​​​
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